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(Dieser
Reisebericht wurde erstellt von David Zwilling)
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Auf dem Jerusalemweg
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Zu Fuß und mit Bus
von Österreich bis Israel / Palästina!
Pilgerreise in 3 Jahresabschnitten
(2015 bis 2017)
TEIL III / V
Der Balkan
Österreich bis Griechenland
01.05.2015 bis 12.05.2015
Hier
können Sie diese Reise für
09. April bis 20. April 2016 BUCHEN
1. Tag
Anreise
Österreich - Budapest - Mohacs
Treffpunkt
Dom zu St. Stephan in Budapest.
In
Budapest angekommen, ein wunderschöner Blick auf die Stadt läßt
unser Herz höher schlagen.
Von
oben bekommen wir einen kleinen Einblick von Budapest.
Ein
LÄCHELN in EHREN kann niemand verwehren.
Alle
beobachten die Flugshow, die gerade über Budapest
abgehalten wird!
Wir
nähern uns Mohacs und besuchen nach einem kurzen
Fußmarsch eine Gedenkstätte.
Der
Weg gehört markiert.
Reger
Fuß- und Radverkehr auf dem Donauradweg.
Die
Wegmarkierung auf dem "Jerusalemweg" darf nicht fehlen.
Wir
besuchen eine historische Gedenkstätte in Mohacs.
Die
Gedenkstätte erinnert an die 18.000 Soldaten, die bei der Schlacht am 29.
August 1526 getötet wurden.
Ein
gebrochenes Herz wird in einem Kunstwerk dargestellt.
2. Tag
Mohacs - Novi Sad
(Festung) - Wanderung in den Donauauen - Belgrad
Wir
überqueren zu Fuss die Brücke über die Donau.
Ein
alter Aufkleber von unserer Pilgerreise 2010 hält die Stellung und ein neuer
Aufkleber mit der Friedenstaube bekommt einen neuen Platz.
Die
andere Uferseite in GREIFWEITE.
Die
Gruppe im Gleichschritt.
Einer
muß der LETZTE sein.
Der
Weg wird markiert.
Die
Wanderung entlang der Donauauen.
Solche
Traktoren erinnern uns an ALTE ZEITEN.
Eine
Probefahrt darf sein.
Ein
Kinderlachen verschönert jede Begegnung.
Auch
für die Pilger heißt ein geschlossener Schranken Stop
und warten.
Das
Hotel hat sich die vier Sterne verdient.
3. Tag
Belgrad
- Sveti Sava - Zica - Studenica
Eine
Besichtigung der Burg in Belgrad darf nicht fehlen.
Die
alten Panzer und Kanonen versetzen uns Jahre zurück.
Ein
spiritueller Platz inmitten von sechs Eiben wurde gefunden, wo wir KRAFT
schöpfen konnten.
Eine
kurze Darstellung vom Stern der Liebe und den Leitsternpyramiden darf nicht
fehlen.
Alle
hören gespannt zu.
Sveti-Sava-Tempel
Gemeinsam
auf den Weg blicken.
Ein
Selfie beim MARKIEREN darf schon sein.
Ein
orthodoxer Friedhof auf dem Jerusalemweg nach Ljig.
Eine
Unterhaltung mit der älteren Generation ist immer wieder interessant.
Das
wunderschöne Kloster in Žića liegt an der Via
Transromanica.
Schwester
Tatjana wird mit großer Aufmerksamkeit zugehört.
Die
Klosterkirche in Studenica ist Maria geweiht. Im
Hintergrund die Königskirche.
Wir
wohnen einem Gottesdienst im serbisch-orthodoxen Ritus bei.
4. Tag
Studenica - Usce - Raska - Mitrovica
Im
Tal der Könige dem Ibar Fluss entlang.
Das
Kloster Nova Pavlica ist dem Apostel Paulus geweiht.
Ein
Gang in Stille zur Kosterpforte.
Weinende
Maria, eine seltene Darstellung.
Viele
kleine Kirchen am Wegesrand zeugen von einer tiefen Volksfrömmigkeit der
Bewohner Serbiens.
In
Leposavić im Norden Kosovos,
entsteht eine neue Kirche.
Gott
als Pantokrator in der Kuppel der Kirche. Ein Finger
ist ein Meter lang.
Wir
lauschen dem Geläute zu.
Ein
wunderschöner Abendausklang bei der Wanderung im Norden von Kosovo.
Entlang
des Weges treffen wir auf den Steinmetz. Die Steine werden für Zäune verwendet.
5. Tag
Mitrovica - Amselfeld - Pristina - Kloster Gracanica
Franz
hat seinen Bus in sicherer Hand.
Alle
haben VOLLSTES Vertrauen.
Auch
hier war die Freude groß als wir noch einen Aufkleber von unserer Pilgerreise
2010 fanden. Ein neuer Aufkleber kam dazu, doppelt wirkt noch mehr.
Auf
dieser Brücke in Mitrovica verbinden sich zwei
Stadtteile.
Zwei
Berufskolegen treffen sich.
Mitten
auf der Brücke ein Park des Friedens.
Eine
Friedensmeditation auf der Friedensbrücke mit ausländischer Beteiligung.
Der
Ibar Fluss trennt und verbindet zugleich.
Kosovo
polje - ein Denkmal an die Schlacht am Amselfeld.
Nach
24 Meter Aufstieg ewartet uns ein schöner Ausblick.
In
Priština treffen wir zum ersten Mal auf Mutter Theresa.
Dieser
64 Meter hohe Kirchenturm ist das höchste Gebäude der Stadt.
Beim
Einkauf einer Zahnpaste war die Überaschung groß.
Das
Kloster Gračanica ist ein Juwel des orthodoxen
Kirchenbaus.
Diese
Kirche ist vom Boden bis zur Decke mit Fresken bemalt.
Eine
ausgedehnte Wanderung vom Kloster Gračanica bis
nach Janjevo.
Besondere
Steinformationen sind typisch für die Karstlandschaft.
Janjevo sei gegrüßt!
In
Janjevo leben Kroaten, die seit Jahrhunderten ihren
katholischen Glauben bewahren.
Der
Kirchenpatron ist der Heilige Nikolaus.
Hinter
der Kirche eine Lourdes Grotte.
Unsere
Bleibe im Grand Hotel Garden in Priština.
6. Tag
Pristina - Wanderung Letnica
- Skopje
Shar Planina -
das Gebierge trennt Kosovo von Albanien.
Auf
dem Weg nach Letnica.
In
Kosovo lebende Albaner verstehen sich als Nachkommen der Illyer
- hier Illyricum Park.
Nach
10 Kilometer sind die Füße dankbar für die Kühlung.
Ein
Kleintierzoo macht die Pause interessanter.
Auf
der Strecke nach Letnica treffen wir unseren
Priester, der uns 2010 schon im Pfarrheim beherbergte.
Ein
Schülerbus nur leicht überladen, jeder Platz ist goldeswert.
Letnica, das Mariazell
von Kosovo.
Marienlieder
werden in kroatischer Sprache eingestimmt.
Otto
hat sich verliebt.
Ein
Baumeister hätte seine Freude.
Die
Muttergottes von Letnica wirkt Wunder.
Johannes
Paul II., Schwarze Madonna und Mutter Theresa.
Eine
Ziegarette schmeckt auch im Hohen Alter.
In
der Küche halfen mehrere Hände beim Zubereiten unseres Mittagessens mit.
Der
Priester von Letnica hilft beim Einschenken.
Der
Griller hat seine Hitze und es kann los gehen mit dem
Service.
Die
Küchenmannschaft hat sich eine Pause verdient.
Eine
Mühle am rauschenden Bach.
Hier
wird noch gemahlen wie in alten Zeiten.
7. Tag
Skopje
- Mutter Teresa - Milleniumkreuz - Mladost Stausee - Demir Kapija
Ein
Regierungsgebäude das sich sehen lassen kann.
Und
weiter geht es auf der Erkundigungstour in Skopie.
Wir
besichtigen eine Untergrundkirche.
Prächtigste
Ikonosthase Makedoniens
Alles
aus Nußholz geschnitzt.
Ein
Besuch in einer Moschee darf nicht fehlen.
Bedeckte
Haare sind erwünscht und die Schuhe bleiben draussen.
Wir
durften einer Kulturveranstaltung beiwohnen.
Die
Bewegungen und der Ausdruck der Darbieter war
beeindruckend.
Skopie als Hauptstadt von Mazedonien mit
530.000 Einwohner bietet Skulpturen, Springbrunnen und sonstige Kunstwerke fast
an allen Ecken.
Ein
alter Aufkleber von unserer Pilgerreise 2010 ist schon leicht mitgenommen und
wurde natürlich neu ersetzt.
Wir
sind in der Kapelle im Haus der Mutter Theresa.
Herz-Jesu-Kathedrale
Hier
wird der Papstbesuch in Sarajevo beworben.
Bei
der Wanderung zum Mladost Stausee haben wir leichten
Regen, der aber schnell vorüberzog.
Am
Ziel angekommen.
8. Tag
Demir
Kapija - Wanderung Udovo - Dojran Stausee - Kato Poroia
Nach
1h 30 darf eine Pause sein.
Flüchtlinge
aus Syrien auf dem Weg. Sie suchen einen Platz wo sie bleiben können. Eine
Situation, wo wir finanziell einen kleinen Beitrag leisten konnten.
Nach
4 Stunden wurde für uns ein Picknick organisiert, wo alle mehr als satt wurden.
Jeder
findet sein Plätzchen.
Ein
kleines Nickerchen ist auch was feines.
Alles
klar zum Aufbruch.
9. Tag
Kato
Poroia - Wandern Kerkini
Stausee - Stathmos Lefkotheas
- Eikosifoinissis
Am
Weg immer wieder Aussichtstürme, wo man zum See blicken kann.
Die
Gegend rund um den Kerkini Stausee ist reich von
unterschiedlichsten Vögelarten.
Nach
1 bis 2 Stunden ist immer wieder eine kleine Pause angesagt.
Am
Weg findet man immer wieder kleine Kapellen am Rand der Straße.
Entlang
am See finden wir immer wieder alte Wegmarkierungsaufkleber, welche mit Neuen
zusätzlich markiert wurden.
Für
Nachwuchs ist gesorgt. Lebensfreude pur.
Wenn
die Sonne von hinten kommt, setzt man sich verkehrt aufs Pferd.
Kloster
Eikosifoinissis zählt zu den ältesten Klöster in
Mazedonien.
10. Tag
Großraum
Eikosifoinissis - Philippi - Kavala
- Alexandroupolis
Der
Leuchtturm am Hafen von Alexandroupolis.
Ein
kleiner Spaziergang am Hafen als kleine Abwechslung.
Ein
weiterer Besuch eines ganz BESONDEREN Klosters.
Aufbruch
zu unserer letzten Wanderung. unserer KÖNIGSETAPPE.
Alles
wird eingepackt, vom Wasser bis hin zur Picknickjause.
Los
gehts, entlang der Küste mal auf und mal ab.
Eine
kleine Leitsternpyramide wird gebaut und mit einer Wegmarkierung
gekennzeichnet.
In
diese Richtung gehts nach Jerusalem.
Vorbei
an Olivenbäumen und markanten Steinformen.
Zur
linken Seite immer das Meer.
Eine
kleine Zwischendurchpause für Elisabeth.
Die
große Pause ist angesagt und jeder macht es sich gemütlich.
Vor
dem Verlassen dieses wunderschönen Platzes, noch schnell ein Gruppenfoto.
UND
es geht weiter Richtung Ziel.
Ein
kleiner Abstecher ins Kuhparadies.
Am
Ziel angekommen, darf ein abschließendes Gruppenfoto nicht fehlen. Danke an
Johannes, der diese wunderbaren Wege für uns zusammengestellt hat.
Schiff
hat uns leider keines mitgenommen, so müssen wir mit dem Bus weiter.
11. Tag
stand
total im Zeichen PHILIPPIS
Wir
warten auf die GESAMTE GRUPPE.
Philippi
die ERSTE Gemeinde die Paulus in Europa gründete und so das CHRISTENTUM in
Europa verbreitete.
Hier
die Taufstelle von der Hl. Lydia. Paulus machte hier seine ERSTE Taufe in
Europa und das war eine Frau. Für unsere Lidija etwas ganz BESONDERES.
Da
Paulus durch die Verbreitung des Christentums auch oft auf Wiederstand stieß,
wurde er des öfteren auch eingesperrt. Hier ein
angebliches Gefängnis.
Den
Schafen geht es hier sichtlich SEHR GUT.
Nahe
den Ausgrabungsstätten befindet sich diese wunderbare Kirche mit anschließendem
Fluß, wo die Taufe von LYDIA wirklich
stattgefunden haben sollte.
Ein
wunderbarer Platz zum Verweilen und um Energie zu tanken.
Die
Kirche von INNEN mit ihren WUNDERBAREN Fresken und Mosaiken.
Wir
nehmen ABSCHIED von diesem EINZIGARTIGEN Platz.
Als
Kontrastprogramm das Ersatzteillager von einem Schrotthändler.
Kavala hat uns wieder und wir gehen auf
geschichtsträchtigen Boden, wo Paulus die Stadt, Richtung Philippi verlassen
hat.
Wir
machen uns bereit diese Strecke barfuß zu gehen, um die Energie besser spüren
zu können.
Unsere
kleine Gruppe hat sich schon vergrössert.
Mit
dieser kleinen Wanderung können wir unsere Pilgerreise beenden und wir sagen an
alle die dabei waren, ein herzliches DANKESCHÖN.
Im
Hotel gab es um 24 Uhr noch eine kleine Geburtstagsparty für unsere Elisabeth
aus Kärnten.
Für
einige sollte dise Nacht etwas länger gedauert haben.
Wer
WOHL?
Hier
das Mosaik von Kavala wo Paulus das ERSTE mal europäischen Boden betritt.
Eine
Sehenswürdigkeit die man gesehen haben sollte.
Die
Eingebung für Paulus (Mosaik).
Mit herzlichen Grüßen
Johannes - David - Otto
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Wir freuen uns EUCH
bei der nächsten Pilgerreise
am Jerusalemweg begrüßen zu dürfen.
Begleitet uns und ihr werdet eine einzigartige Reise erleben.
Hier
können Sie die nächste Reise vom
09. April bis 20. April September 2016 BUCHEN
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David Zwilling)
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