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--- ZURÜCK ZUR JERUSALEMWEG WEBSEITE --- Auf dem Jerusalemweg
www.jerusalemweg.at
Zu Fuß
und mit Bus TEIL IV
Der Jerusalemweg
durch die TÜRKEI ist landschaftlich,
Zugleich ist es
auch das größte der
JERUSALEM WAY / KUDÜS YOLU /
JERUSALEMWEG
Hier können Sie diese
Türkeireise
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TEIL V R E I S E B E R I C H T Türkei / Kleinasien 1. Tag Anreise mit Flugzeug zum Flughafen Istanbul
Im Flughafen Istanbul am 30.04.2016
David
Johannes
Karin
Die Pilgergruppe samt unserem Reiseleiter "Erdal" mit Handy :)
Abfahrt gegen mittags Richtung CANAKKALE / Dardanellen. Wir warten auf den Bus... :-)
Erdal Karin Johannes David
Gertraud Leopold Maria Adelbert
Rosemarie Hans Gisela Erwin
Jasmine Hans Sepp Horst
Die Reise beginnt.
Karin hat ihren Fensterplatz gefunden.
Die Gruppe ist KLEIN aber FEIN.
Die Erste Pause und das Essen SCHMECKT hervorragend.
Jasmine, Gertraud, Leopold, Karin, Johannes, Erwin, Gisela, Rosemarie, Adelbert, Maria, Hans, Horst, David, Hans, Sepp
Das Wandern ist des Müllers Lust.
Die Friedenstaube zeigt uns den Weg.
Nach der Übernachtung im Hotel Blue Park ging es am nächsten Tag weiter.
Kurzer Aufenthalt im Nationalpark GELIBOLLO.
Im Frühjahr werden täglich bis zu 1000 Reisebusse erwartet.
Nach dem Besuch des Nationalparks brechen wir zur Weiterfahrt Richtung ECEABA auf.
Asien wir kommen!
Wanderung entlang des Meeres, auf asiatischen Boden.
Wunderschöne Eindrücke begleiten uns am Weg.
Abwechslungsreich und schön.
Am Ziel angekommen.
Weiterfahrt nach Troja.
Das Pferd von Troja. Davon haben wir schon in der Schule gehört.
Wir sind schon wieder auf geschichtsträchtigem Boden.
Der Mohn in seinem dunklen rot, verschönert die Natur.
Wir sind bereits in Alexandria Trojas angekommen.
Johannes, hier auf der ehemaligen Prachtstraße, die zum Meer führte. Die Ausgrabungen nehmen kein Ende.
Ob die Schafe wissen, dass sie auf geschichtsträchtigem Boden grasen?
Weiterfahrt nach Tamis und dann zu Fuß bis nach Korubasi.
Ein erlebnisreicher Weg, auf dem Paulus möglicherweise schon unterwegs war.
Die Jugend begleitet uns ein Stück des Weges.
Keine Brücke, kein Steg, nur Wasser, aber wir lassen uns nicht aufhalten.
Auf der anderen Seite angekommen, werden unsere Pilgerschuhe wieder angezogen.
Die Gruppe ist komplett und wir können wieder weiter marschieren.
Am Ziel angekommen, wurden wir schon von Günther (ein Deutscher den wir schon 2010 kennengelernt haben) und vom Bürgermeister empfangen.
Assos ist erreicht.
Vom Hotel zu den Ausgrabungsstätten ist es zu Fuß nicht weit.
Besichtigung des Theaters und der Ausblick zum Meer lassen unsere Herzen höher schlagen.
Ganz konnte sich dieses Krokodil nicht verstecken.
Das ganze Umfeld rund um Assos ist mehr als INTERESSANT.
Der Ausgang war versperrt.
Eine Königskerze will auch fotographiert werden.
Viel Holz vor der Hütte.
Assos alleine ist schon eine Reise wert.
Wir verlassen Assos und kommen nach Bergamon.
Die Bibliothek von Bergamon wird derzeit restauriert, derzeit ist leider innen keine Besichtigung möglich.
Nach der Auffahrt mit der Seilbahn, begeben wir uns auf Besichtigungstour.
Mehr oder weniger gut erhaltene Schätze können bzw. dürfen wir besichtigen.
Bergamon liegt uns zu Füssen.
Unten wieder gut ANGEKOMMEN.
In Avaylik im Hotel Ergin haben wir gut ABENDGEGESSEN, GESCHLAFEN und GEFRÜHSTÜCKT. Ein neuer Tag wartet auf uns, auf nach Izmir.
Die Pauluskirche in Izmir.
Auch hier wird markiert.
Ein kurzer Spaziergang entlang der Küste zum Uhrturm und weiter zum Basar.
So zwischendurch wieder einmal verschiedene Gruppenfotos.
Der Uhrturm, ein BESONDERER Treffpunkt in Izmir.
Ein Besuch im Basar darf nicht fehlen.
Kurzer Aufstieg zur Festung und wir geniessen einen schönen Ausblick auf Izmir.
Von OBEN sieht man alles viel BESSER.
Wunderschöne Wanderung Richtung Ephesus.
Wir bekommen Gegenverkehr.
Eine kurze Pause darf sein.
Wie alt SIE wohl sein mögen?
Der SCHÖNSTE Weg geht auch mal zu ENDE.
Das Ende der Tagesetappe naht und wir fahren mit dem Bus ins Hotel Richmond Ephesus in Kusadasi.
Ephesus ist ganz etwas BESONDERES und sollte einmal im LEBEN besucht werden.
Gisela und Erwin werden ihrem Namen Kuschel wirklich gerecht.
Sehenswürdigkeiten ohne ENDE.
In Ephesus zeigt sich ein Höhepunkt nach dem ANDEREN.
Ein Gewitter ist im ANMARSCH und die ERSTEN Schirme werden schon aufgespannt.
Die Bibliothek von Ephesus ist WELTBEKANNT.
Da braucht man nicht viel REDEN, nur SCHAUEN.
Ein Fußmarsch von Ephesus zur letzten Wohnstätte von Maria darf nicht fehlen.
Blumen in IHRER vollen Pracht.
Eine kleine Verschnaufpause bei so einer Bergwertung, muss schon sein.
Diese Information auf DEUTSCH bringt uns dieses Heiligtum näher.
Heilige Mutter Gottes, BESCHÜTZE uns.
Der GROSSE Wunsch: Die Friedenstaube soll uns weltweiten Frieden bringen.
Alles beginnt mit dem ERSTEN Schritt.
Wir suchen einen neuen Weg.
Weg haben wir keinen neuen gefunden, deshalb ziehen wir weiter. Auf geht’s nach SELCUK zur Besichtigung des Johannesgrabes und Besuch einer Moschee.
Der Besuch des Artemistempels darf nicht fehlen. Eines der sieben Weltwunder der Antike.
Die Reste des Artemistempels und auf der Rückseite SELCUK mit dem Johannesgrab.
Am 5. 5. 2016 verlassen wir das Hotel Richmond Ephesus und brechen Richtung Pamukkale auf.
Besuch einer Teppichknüpferei.
Wir erfahren sehr viel über Teppich, Seide und noch mehr.
Ein Kunstwerk mit Seide auf Seide.
Teppiche in vielen Varianten.
Rosen verschönern den Garten.
Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen.
Die Taube zeigt uns den Weg.
Kuhherden sind eher selten.
Dürfte auch nicht die JÜNGSTE sein!
Hochzeitladen auf TÜRKISCH.
Pamukkale in SICHTWEITE.
Wir sind schon fast am ZIEL.
Wir sind ANGEKOMMEN.
Auf gehts zur Besichtigung der Kalksinterterrassen und Hierapolis.
Das warme Wasser tut unseren strapazierten Füssen sichtlich gut.
Das klare Wasser ladet zum SCHWIMMEN ein.
Das Hotel Tripolis war RUNDUM in Ordnung.
Noch ein letzter Besuch bei den Kalksinterterassen.
Wir stehen kurz vor der Wanderung von PAMUKKALE Richtung LAOTICEA.
Die Jerusalemwegmarkierungen aus drei Generationen.
Laodicäa: Eine Ausgrabungsstätte, die noch wenig bekannt ist.
Was hier in den letzten fünf Jahren ausgegraben wurde, kann sich sehen lassen.
Laodicäa wird für den Tourismus vorbereitet.
Die Wanderung nach GULKÖY wird gestartet.
Vorbei bei 100 Meter langen Holzstapeln.
Diesen Stamm würde ich gerne erwerben und Herzbretter daraus produzieren.
Eine kleine Pause in Körpeli tut uns gut.
Der Bürgermeister von GULKÖY begrüßt uns.
In diesem kleinen Geschäft haben wir schon 2010 eingekauft und Tee getrunken.
Die Einheimischen konnten sich noch an uns erinnern.
Von GULKÖY über Isparta nach EGIDIR in die Pension Choo Choo.
Im Restaurant Halikarnas haben wir unser leckeres Abendessen und ein hervorragendes Frühstück bekommen.
Wir sind schon wieder BEREIT für unser nächstes Abenteuer.
Entlang am Paulusweg gehen wir Richtung SÜCÜLLÜ und weiter nach ANTIOCHIA.
Eine erlebnisreiche Wanderung mit viel Dreck....
.... und wunderbarer Landschaft.
Der Igel ließ sich in seiner Ruhe nicht stören.
Der Hahn wartet auf seine Hennen.
In SÜCÜLLÜ angekommen und eine Pause wartet auf uns.
Eine Brotzeit frisch in den Geschäften eingekauft, genießen wir.
Ob der Balkon noch den statischen Voraussetzungen entspricht?
Ein Transportfahrzeug der älteren Art.
Die Markierung des Paulusweges ist auch nicht mehr die JÜNGSTE.
Die Natur zeigt sich in den verschiedensten Varianten.
Ein kleiner Zwischenstop auf dem Weg nach ANTIOCHIEN.
ANTIOCHIA ist in Sichtweite.
In Konya machen wir einen Besuch in der Pauluskirche.
Ein Besuch in einer Moschee darf nicht fehlen.
An das Tragen eines Kopftuches könnte man sich gewöhnen.
Auf gehts nach Kilistra, eine wunderschöne Wanderetappe erwartet uns.
Einzigartige Felsenformationen prägen die Landschaft.
Die Höhlensiedlungen der frühen Christen begeisterten unsere Reisegruppe.
Die Kirche von der Rückseite.
Der Abstieg ist schwierig, aber machbar.
Nach der ZWEITEN Nacht im Hotel Bera in Konya, sind wir wieder bereit für den nächsten Tag.
Besuch einer Moschee und dem Basar von Konya.
Goldschmuck in HÜLLE und FÜLLE.
Hier eine alte Technik, wie Pfannen und Teekannen auf der Innenseite behandelt werden.
Besuch in einer Filzerei. Eine aussterbende Technik.
In Cataylök besuchen wir eine Ausgrabungsstätte, die bis 6000 Jahre vor Christus zurückreicht.
Geduld ist hier gefragt.
In Cumra machten wir in einem Dönerladen eine Pause und ließen uns die Mahlzeit SCHMECKEN.
In SÜLEANAKYI machten wir einen kurzen Stop, wo sich ein junges Mädel mit Karin fotografieren ließ.
Auf zur Wanderung nach ÜCKUYU.
Eine wunderschöne Bergetappe, die kein Ende nehmen wollte.
Am Ziel wurden wir mit vielen Eindrücken belohnt.
Eine Schildkröte in der freien Natur, eine Seltenheit.
Wir besichtigen noch die BINBIRILSE 1001 Kirche (MADENSEHRI) und weiter ging´s nach Karaman, ins Karaman Kent Hotel.
Am Morgen machen wir noch einen kurzen Besuch im Museum von Karaman.
Mit dem Bus erreichen wir die höchste Stelle der Reise auf 1650 Meter Seehöhe (Taurusgebirge). Von nun an gehts bergab, Richtung Meer.
Dieser Besuch der ALAHAN KILISESI darf auf dieser Reise nicht fehlen.
In ORTAÖREN machen wir die Mittagspause, mit einem HERVORRAGENDEN Essen.
Kurzer Stop beim Barbarossadenkmal für ein Foto.
Start für unsere Wanderung nach Silifke.
Die Natur zeigt sich von ihrer schönsten Seite.
Ein Zielfoto muß sein.
Im Hotel Kilikya in Kizkalesi wurden wir schon erwartet.
So wird Ziegenkäse verpackt und transportiert.
Auf dem Weg zum Paulusbrunnen und Paulusmuseum.
Eine Schülergruppe wollte ein GEMEINSAMES Foto.
Die längste noch benützte Steinbrücke der Welt.
Die größte Moschee der Türkei.
Hier ein Foto mit unseren neuen Facebook Freundinnen.
Der Park rund um die Moschee ist WUNDERSCHÖN angelegt.
Mit den letzten Sonnenstrahlen konnten wir noch die Petrus Höhlenkirche erreichen.
Hier hat Petrus mit verschiedensten Aposteln gewirkt und Predigten abgehalten..
Wir dürfen diese älteste Höhlenkirche der Christenheit besichtigen.
Ein Schuster wartet auf Arbeit.
Die Wege von Paulus bei der Verbreitung des christlichen Glaubens.
In dieser Verbindung kann Frieden entstehen.
Das Abschiedsfoto von unserer Türkeireise Mai 2016
Hier geht es zum Reisebericht der Herbstreise Oktober 2016 (30.09.2016 bis 12.10.2016):
Am Flughafen HATAY beenden wir den
Jerusalemweg durch die Türkei.
Ein herzliches DANKESCHÖN
an ALLE die daran mitgewirkt haben,
dass Wir freuen uns schon auf die nächste Reise am Jerusalemweg durch die Türkei Johannes, David, Karin, Erdal
www.jerusalemweg.at
Wir freuen uns EUCH
bei der nächsten Pilgerreise
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