--- ZURÜCK ZUR JERUSALEMWEG WEBSEITE ---

(Dieser Reisebericht wurde erstellt von Karin Forster & Johannes Aschauer)



Auf dem Jerusalemweg

image001.

www.jerusalemweg.at
www.jerusalemweg.de
www.jerusalemway.org

Zu Fuß und mit Bus
von Spanien bis Israel / Palästina!
Pilgerreise in 5 Abschnitten

http://jw.krichbaumer.co.at/fileadmin/Homepage/olivareise_t%C3%BCrkei_10_2016/Logo.png

TEIL I
Spanien / Frankreich

Dies ist die erste von insgesamt fünf Etappen am internationalen Friedens- und Kulturweg! Der Jerusalemweg verbindet 15 Länder und die Kontinente Europa und Asien mit dem Hl. Land und ist mit einer Strecke von etwa 7.500 Kilometer der längste Friedensweg. Kernbotschaft: „Vom Ende der alten Welt in Finisterre über das Herzen Europas zum Anfang nach Jerusalem“.

 

Entdecken Sie die Kultur- und Natur-Highlights des spanischen und französischen Jakobsweges, in Kombination mit dem Jerusalemweg, kompakt und mit traumhaften Wanderungen. Persönlich ausgewählte Hotels, eine ständige Reisebegleitung durch das JERUSALEMWEG-TEAM samt Bus, bildet den perfekten Rahmen hierfür.

 

JERUSALEM WAY / CAMINO DE JERUSALÉN / CHEMIN DE JERUSALEM / JERUSALEMWEG

 

Der Jerusalemweg führt uns Richtung Osten, dem Sonnenaufgang – symbolisch dem Leben – entgegen, und wir befinden uns Schritt für Schritt am Weg zur bedeutendsten Pilgerstätte der Christenheit: Jerusalem – Schnittpunkt der Religionen! Diese einzigartige Reise ist verbunden mit täglich neuen Begegnungen, keine Pilgermassen hinter uns, denn die Jakobspilger aus aller Welt kommen uns entgegen.

 

Zu den Highlights unserer Route zählen: Finisterre, Santiago de Compostela mit der imposanten Kathedrale und Grabstätte von Apostel Jakobus, Astorga Bischofspalast Gaudí, Cruz de Ferro das große Pilgerkreuz, León Basilika San Isidoro, Burgos Kathedrale, spanische Meseta, Rioja Rotweingebiet samt Hauptstadt Logroño, Pamplona, Pyrenäen, Schloss Estaing, Pilgerbrücke „Pont Valentré“ Cahors, Notre Dame von Le Puy, …

 

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Mitwirkenden für die gemeinsame Zeit und die schönen Erlebnisse.

 



Hier können Sie sich über den nächsten
Termin dieser Reise
INFORMIEREN / BUCHEN

Termin: 25.05. bis 03.06.2018


 

R E I S E B E R I C H T

 

Spanien / Frankreich
(25.04.2017 - 07.05.2017)

1. Tag, Ankunft am Kap Finisterre

image004.jpg

Nach einer aufregenden Anreise in den frühen Morgenstunden, sind wir am KAP FINISTERRE angekommen
und belohnen uns mit Kaffee und Kuchen am Hafen.

 

DSC00168.JPG

Johannes

 

20170505_235105.jpg

Karin

 

DSC00125.JPG

Otto

 

P1090003.JPG

Marianne

 

DSC00136 (2)

Beate

 

Vicky

 

Alfred

 

Sonja

 

1

Gudrun

 

Jerusalemweg Spanien-Frankreich 2017 282 (2)

Andrea

 

DSC00288 (2)

Bärbel

 

Walter

Walter

 

P1080902.JPG

Johannes

Johannes

 

3

Die schroffe Landschaft, sowie die Stimmung am KAP FINISTERRE sind sehr beeindruckend.

1

Hier beginnt offiziell der Start der Pilgerreise. Eine wunderschöne Reise erwartet uns.

2

Von hier sind es noch etwa 7.500 Kilometer ... ;)

4

Die Friedenstaube, das Symbol des Jerusalemweges, begleitet uns und
zeigt den Pilgern den Weg, durch alle 15 Länder bis in das Hl. Land.

 

2.TAG, WANDERUNG VOM KAP FINISTERRE BIS SANTIAGO

DSC00177.JPG

Mit Freude und voll Energie starten wir dem Meer entlang und der Sonne entgegen Richtung SANTIAGO.

5

 

6a

 

DSC00211.JPG

Nach stundenlangem pilgern, werden wir hier mit dem ersten Blick auf die Jakobus Kathedrale
in SANTIAGO DE COMPOSTELA belohnt.

DSC00217.JPG

Großartig ist der Platz in SANTIAGO DE COMPOSTELA.
Die Kathedrale ist zurzeit eingerüstet. Wir lernen Pilger aus aller Welt kennen.

8

Der Jerusalemweg wird in SANTIAGO mit vollem Körpereinsatz markiert

 

3.TAG, SANTIAGO DE COMPOSTELA - SARRIA

DSC00250.JPG

Am Morgen geht’s zum MONTE DO GOZO, Berg der Freude weiter Richtung MELIDE.

DSC00261.JPG

Dort wird auch die Friedenstaube aufgesprüht und somit der Friedensweg nach JERUSALEM markiert.

DSC00288.JPG

Immer wieder haben wir schöne Begegnungen mit Pilgern die uns entgegenkommen...

12

Und passieren schließlich …

10

… die Mauer der Weisheiten. Innehalten ist hier angebracht!

DSC00296.JPG

Wir pilgern durch schöne Eukalyptuswälder, alte Bäume, schöne Blumen säumen den Weg.

DSC00277.JPG

Die entgegenkommenden Jakobswegpilger zeigen großes Interesse am Jerusalemweg,

Johannes erzählt über den Friedensweg nach JERUSALEM. Dem Leben & der Sonne entgegen.

DSC00318.JPG

Bei Kaffee und Keksen genießen wir die Sonnenstrahlen bevor wir die letzte Tagesetappe antreten.

15

Wir überqueren eine wildromantische, alte Stein- Römerbrücke, kurz vor SARRIA.

DSC00358.JPG

Schließlich erreichen wir glücklich und müde unser Tagesziel in SARRIA, das Maria Magdalena Kloster.

 

4. TAG, VON SARRIA NACH LEON

17

Früh morgens besuchen wir das beeindruckende Kloster SAMOS.

18

Am Pass „Alto San Roque“: Der oft fotografierte Pilger,

DSC00384.JPG

der sich gegen den Wind stemmt und seinen Schlapphut festhält, wird natürlich auch von uns fotografiert.

DSC00408.JPG

Malerische Gassen im Museumsdorf O´CEBREIRO

20

 

21

Zufrieden mit dem bisherigen Tagesverlauf, erreichen wir den Grenzstein GALICIENS.

DSC00416.JPG

Mit dem Bus erreichen wir PONFERRADA, die mächtige Templerburg.

22a

Noch ein Blick zurück auf EL ACEBO, der letzte Anstieg zum CRUZ DE FERRO hat begonnen…

 23

 

DSC00444.JPG

Am wunderschönen Pilgerweg wandern wir weiter bergauf Richtung CRUZ DE FERRO, unser heutiges Etappenziel.

20170428_164815.jpg

Nach JERUSALEM sind es nur noch 5000 km, Luftlinie versteht sich! ;)

DSC00459.JPG

CRUZ DE FERRO. Ein historischer Moment.
Zeit zum Innehalten und den von zuhause mitgebrachten Stein abzulegen.

27

Ein geeigneter Ort für ein gemeinsames Lied und Gebet bevor es weiter nach ASTORGA geht.

29

Der berühmte Bischofspalast in ASTORGA, aus der Hand von Antonio Gaudi.

 

5.TAG, LEON – MESETA – BURGOS

DSC00493.JPG

Frühmorgens überqueren wir die längste Steinbogenbrücke am Weg (HOSPITAL DE ORBIGO).

DSC00496.JPG

Die Brücke ist etwa 200 Meter lang und besteht seit dem 13. Jahrhundert. Sehr beeindruckend.

DSC00502.JPG

In LEON besichtigen wir die schöne gotische Marien Kathedrale bevor es weiter geht Richtung CASTROJERIZ.

DSC00535.JPG

In einer gemütlichen und sehr freundlichen Alberge stärken wir uns für die Wanderung durch die berüchtigte, einsame MESETA.

DSC00546.JPG

Faszinierend ist der lang erscheinende Weg durch die einsame Landschaft der MESETA.

DSC00543.JPG

Malerisch wirkt der Tafelberg inmitten der flachen Gegend.

32a

Am Burgberg mit Blick auf CASTROJERIZ

DSC00565.JPG

Romantisches Kloster ST. ANTON. Wo sich die Pilger nach vielen Stunden wandern, stärken können.

 

6.TAG, BURGOS – PAMPLONA

34

Die Kathedrale in BURGOS, zeigt sich im Regen von ihrer mystischen Seite. Sehr schön.

DSC00587.JPG

Pilgern bedeutet auch Anforderungen gerecht zu werden, so marschieren wir auch im Regen frohen Mutes dahin.

DSC00601.JPG

Die berühmten RIOJA Weinberge und einsame Wege laden uns zur Einkehr nach innen ein.

DSC00609.JPG

Im Städtchen NAJERA empfangen uns mittelalterliche Spiele. Eine Zeitreise in die Vergangenheit.

DSC00623.JPG

Eine der vielen wunderschönen Brücken die wir überqueren. Brücke, ein Symbol der Verbindung.

DSC00628.JPG

DSC00630.JPG

Diese Idylle und Ruhe auf der Brücke im kleine Örtchen PUENTE LA REINA lässt die Zeit still stehen.

DSC00633.JPG

Durch liebliche Gassen pilgern wir weiter Richtung EUNATE.

38

Die achteckige Kirche in EUNATE ist eine Besonderheit! In der sehr meditativen
Stimmung beenden wir unsere heute Pilger Etappe und fahren mit dem Bus weiter nach PAMPLONA.

DSC00650.JPG

Die romanische Kirche mit der besonderen Mariendarstellung birgt einen geheimnisvollen Zauber in sich.

 

7. TAG, PAMPLONA – RONCESVALLES - PYRENÄEN

DSC00673.JPG

Wir bereiten uns auf den steilen Anstieg hinauf in die Pyrenäen vor.

P1080916.JPG

Trittsicher und konzentriert geht’s durch einen wunderschönen Wald.

41

 

DSC00685.JPG

Sonne und Schnee. Juchhe!

41a

Da geht’s weiter…

DSC00711.JPG

Beate genießt die Pause mit Blick Richtung Frankreich.

43

Ein Picknick am Berg stärkt uns, wir brechen auf und verlassen in Kürze zu Fuß Spanien.

 

P1080966.JPG

Otto genießt den Fernblick und freut sich an der traumhaften Landschaft in den Pyrenäen.

44

Auch nach stundenlagen pilgern, sind wir frisch & munter und freuen uns auf die Erlebnisse in Frankreich.

Nach der Passhöhe verlassen wir gutgelaunt NAVARRA und erreichen alsbald Frankreich..

45

Geschafft! Welch besonderer Augenblick, wir überschreiten stolz die Grenze von Spanien nach Frankreich.
Jerusalem WIR kommen!

P1090005.JPG

Sogar ein besonderes Erlebnis durften wir den Pyrenäen zuschreiben: Adler kreisten über uns.
Insgesamt bekamen wir 5 zu sehen. Diese sind leider nicht am Bild,
da wir dieses Naturschauspiel genossen und niemand zum Fotografieren kam.

DSC00718.JPG

Johannes überprüft die Markierung. Stimmt! Weiter geht’s!

DSC00734.JPG

Noch einmal kurz innehalten, den Moment genießen und die Natur aufsaugen
bevor wir die wunderbaren Pyrenäen verlassen.

46

 

P1090021.JPG

Johannes und Otto beim markieren in der Herberge ORISSON, sie weisen den Pilgern den Weg nach JERUSALEM.

50

In prominenter Gesellschaft am Herbergstisch. Ost oder West? Das ist hier die Frage.

DSC00751.JPG

Angekommen in ST. JEAN PIED-DE-PORT, treffen wir einen Fahrradpilger aus Österreich.

DSC00761.JPG

Idyllische Gassen und liebliche Lokale laden zum Schlendern ein.

DSC00754.JPG

Gudrun und Johannes bereiten sich auf das Abendessen vor.

 

8. TAG, ST. JEAN-PIED-DE-PORT – NOGARO-EAUZE-CONDOM

DSC00776.JPG

Wir besuchen kurz die kleine Herberge La Rose, welche wir bereits kennen
und kündigen uns auch gleich für die nächste Reise im Herbst an :)

DSC00788.JPG

VIA PODIENSIS, der bekannteste der vier historischen Jakobswege in Frankreich: UNESCO Weltkulturerbe!

DSC00782.JPG

 

image194.jpg

Der Jerusalemweg beschreitet diesen wunderbaren Weg immer dem Osten, der Sonne,
dem Leben entgegen. Schritt für Schritt: Jerusalem WIR kommen.

54

Typisch Frankreich, viele Alleen. Pilgerherz was willst du mehr.

DSC00796.JPG

 

52

LARRESSINGLE, ein mittelalterliches Dorf - wir machen eine Kaffepause innerhalb dieser schönen Burg.

DSC00823.JPG

Am Abend frönen wir den kulinarischen, französischen Genüssen.

DSC00827.JPG

Abendstimmung in CONDOM.

 

9. TAG, CONDOM – LECTOURE – LAUZERTE – MONTCUQ - CAHORS

DSC00843.JPG

Durch Wald und Wiesenwegen wandern wir auf spärlich besiedelten Landstrichen.

56

 

48

Markierung: SANTIAGO / JERUSALEM

DSC00888.JPG

Dazwischen stärken wir uns mit einem Picknick auf einer einsamen Brücke.

55

Begegnungen mit Menschen entlang des Weges. Immer eine Freude und nette Abwechslung beim Pilgern!

P1090248 - Kopie - Kopie.JPG

Angekommen in LAUZERTE, eines der schönsten Wehrdörfer Frankreichs,
wir freuen uns über ein kühles Bier.

Jerusalemweg Spanien-Frankreich 2017 282 (2)

Und stoßen auf Andreas Geburtstag an, welchen wir auf dieser Reise mit ihr feiern durften.

 

10. TAG, CAHORS – FIGEAC- CONQUES – ESTAING – ESPALION

60

In CAHORS führt uns der Weg auf der Wehrbrücke „PONT VALENTRÉ“ über den Lot Fluss: Einzigartig & UNESCO!

DSC00963.JPG

Die berühmten Aubrac Rinder mit ihren wunderschönen Augen.

DSC00970

Wir steigen einen steinigen und märchenhaften Waldpfad hinab und
erblicken erstmals den kleinen Ort CONQUES.
Die „Perle der VIA PODIENSIS“ und ein weiteres UNESCO Weltkulturerbe am Weg nach JERUSALEM.

DSC00979.JPG

Eine weitere uralte Steinbrücke und ebenfalls UNESCO Weltkulturerbe.

62

CONQUES liegt vor uns. Einer der Höhepunkte in ganz Frankreich!

63

Wahrlich beruhigend…

DSC00980.JPG

Langsam und in uns gekehrt gehen wir zur Klosterkirche SAINTE-FOY.

DSC00984.JPG

Das Tympanon der Klosterkirche ist sehr berühmt.

DSC00993

Und von der Bedeutung her auf einer Stufe mit jenem von der Kathedrale in Chartres.

64

Weiter geht es mit unserem Bus zur nächsten Augenweide im Lot-Tal.

DSC01001.JPG

 

65

Imposante Pilgerbrücke in ESTAING mit Blick auf das Schloss (UNESCO WELTKULTURERBE).
Unweit von hier beginnen wir die Abendwanderung im Lot Flusstal nach ESTAING.

66

DANKE hier gehen zu dürfen!

DSC01017

 

I67

ESPALION erreicht: Die Römerbrücke ist ebenfalls UNESCO und bietet sich uns von ihrer magischen Seite!
Abends haben wir meist weiches, ja perfektes Licht, die Sonne steht uns am Weg nach Osten nun im Rücken.

 

11. TAG, ESPALION – NASBINALS – AUMONT-AUBRAC

75

Am nächsten Tag erwartet uns weitere sehr alte und besondere Pilgerbrücke: Wieder UNESCO Status!

20170505_093147

 

DSC01047

Die heutigen Wanderungen sind wohl die eindrücklichsten Etappen im Zentralmassiv Gebirge.

DSC01038.JPG

 

DSC01044

 

76

Unser Johannes ist der beste Nagler und hat somit David’s Part bestens übernommen! ;)

DSC01058.JPG

Die erste Pause machen wir in NASBINALS…

DSC01057

Und bekommen dort einen guten Überblick der bisherigen Wegstrecke.

DSC01060.JPG

Kirche in NASBINALS

DSC01070.JPG

Weiter geht es über die leicht gewellte, beinahe baumlose, dünn besiedelte Hochebene im AUBRAC Gebiet.

DSC01072

 

DSC01066

Hier oben entspringen spätere große Flüsse! Alles beginnt im Kleinen...

78

Unser Tagesziel ist erreicht, nur noch ein paar hundert Meter bis zum Hotel.

 

12. TAG, LE PUY-EN-VELAY

DSC01091

Die liebliche Rochus Kapelle („Pestheiliger“) im hochgelegenen Dorf MONTBONNET.

20170506_124421.jpg

Kaffeepause vor der letzten Pilgeretappe hinab nach LE PUY.

DSC01115.JPG

Im Regen pilgern wir weiter Richtung LE PUY-EN-VELAY.

DSC01103

 

P1090598.JPG

Unsere letzte Tagesetappe führt uns immer weiter bergab, unserem Ziel für diesen Abschnitt des Jerusalemweges.

DSC01126

Die Silhouette von LE PUY-EN-VELAY, der faszinierenden Vulkanstadt, ist schon von weitem sichtbar.

DSC03231.JPG

 

DSC03235

Maria die Friedenskönigin thront am höchsten Punkt über der Stadt!

DSC03233

DAS ZIEL DIESER REISE IST ERREICHT!!! :)

DSC01130.JPG

Durch die engen Gassen schreiten wir bewusst zur Kathedrale mit der Schwarzen Madonna.

DSC01134

Unseren letzten Schritt hoch zur Kathedrale.

DSC01144.JPG

Das Ziel für diesen Abschnitt des Jerusalemweges, Teil I / V, ist erreicht.

P1090620.JPG

 

 

13.TAG, LE PUY-EN-VELAY , STADTBESICHTIGUNG, ABSCHLUSS PILGERUNG, HEIMREISE

P1090614.JPG

Am Vormittag setzten wir die Stadtbesichtigung fort.

image149

 

 DSC03265

Die imposante, auf einem Nadelfelsen gebaute Kirche Saint Michel d´Aiguilhe.

P1090653.JPG

Wir lassen die Impressionen auf uns wirken bevor wir schließlich zum Flughafen nach LYON aufbrechen.

20170507_142953

Passender kann es fast nicht sein! Über die STRASSE NACH WIEN verlassen wir die Stadt.
Und Pilger Johannes bringt noch einen letzten Aufkleber an.

DSC03267.JPG

„Auswandern“ … auf dem Weg zum Flughafen, unsere allerletzte Pilgeretappe!
Zugleich ist hier der Beginn des nächsten Teiles (Teil II / V) am Weg nach JERUSALEM.
So wird hier das ENDE zum ANFANG.

DSC03273.JPG

Der Berg der Freude, Otto schmückt den Schuh mit einer Blume und mit Freude im Herzen ziehen wir dankbar weiter.

20170507_151541 (2)

Umdrehen – BITTE!

DSC03277.JPG

Na also geht ja! ;) Die Kühe haben sich in Pose gestellt, somit ist das unser letztes Foto der Wanderungen.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen auf dem JERUSALEMWEG.

Am Flughafen in LYON beenden wir den Jerusalemweg durch Spanien & Frankreich.

Ein herzliches DANKESCHÖN an ALLE die daran mitgewirkt haben, dass
diese Reise einzigartig durchgeführt werden konnte.

Johannes, Otto & Karin

Wir freuen uns schon wieder auf diese Reise: Der Beginn am langen Weg nach Jerusalem!

Nächster Termin: 25.05.2018 bis 03.06.2018

 


Das ENDE wird wiederum zum ANFANG!

Nach dieser Reise durch Spanien & Frankreich beginnt die nächste Etappe am Jerusalemweg (Teil II/V):

„Auf dem Jerusalemweg durch Frankreich bis in die Schweiz“

Termin: In Ausarbeitung

Mit herzlichen Grüßen
Johannes - David - Otto

image001.

www.jerusalemweg.at
www.jerusalemweg.de
www.jerusalemway.org

Wir freuen uns EUCH bei der nächsten Pilgerreise
am Jerusalemweg begrüßen zu dürfen.
Begleitet uns und ihr werdet eine einzigartige Reise erleben.

http://jw.krichbaumer.co.at/fileadmin/Homepage/olivareise_t%C3%BCrkei_10_2016/Logo.png


Hier können Sie sich über den nächsten
Termin dieser Reise
INFORMIEREN / BUCHEN

Termin: 25.05. bis 03.06.2018


(Dieser Reisebericht wurde erstellt von Karin Forster & Johannes Aschauer)

--- ZURÜCK ZUR JERUSALEMWEG WEBSEITE ---