Höhenprofil
Beschreibung
Nach den bisherigen vielen Etappen durch Gegenden mit galizischer, spanischer, baskischer und französischer Sprache haben wir jetzt die Grenze zur deutschen Sprache überschritten, auch wenn hier im Alltag fast niemand wirklich das formell korrekte Hochdeutsch spricht, denn im Kanton Bern spricht man «Bärndütsch». Die hier aufwachsenden Kinder lernen also in der Schule als erste «Fremdsprache» Deutsch, bevor sie als zweite Fremdsprache dann meist Französisch lernen. Die heutige Etappe führt uns durch das bernische Voralpengebiet, ein Gebiet geprägt durch Land- und Viehwirtschaft und führt uns an die Grenze des Berner Oberlandes, ein Gebiet dann das vermehrt geprägt ist durch Seen, Alpen und Tourismus. Nachdem wir Schwarzenburg verlassen haben steigen wir ab hinunter ins Tal der wilden Schwarzwasser, die sich hier tief ins Gestein eingefressen hat. Auf der anderen Seite geht es auf dem alten Klosterweg steil wieder hoch nach Rüeggisberg, bekannt durch seine Klosterruine. Von Rüeggisberg wandern wir einem Höhenzug entlang bis Riggisberg und geniessen dabei die Aussicht auf die Berner Alpen und das Gantrischgebiet. . In Riggisberg grüsst uns das dortige Schloss von der rechten Seite. Durch ein Hochtal geht es dann bis Burgistein. Dabei ist unser Weg gesäumt von schönen Bauernhäuser. In Burgistein grüsst uns linkerhand von einem Hügel herab das Schloss Burgistein. Nach dem Abstieg ins Gürbetal folgt Wattenwil, der grösste Ort an unserem heutigen Weg, Es folgt Blumenstein, von wo aus wir über einen aussichtreichen, letzten Hügel nach Uebeschi gelangen und dann schliesslich in den kleinen Ort Amsoldingen mit seinem Schloss an einem idyllischen See.
Bilder
Daten & Fakten
Nützliche Apps
Für die Verwendung am Smartphone und offline-Navigation empfehlen wir die App "Mapy.cz".