Höhenprofil
Beschreibung
Heute lohnt es sich früh aufzustehen und sowohl ein nahrhaftes Frühstück einzunehmen als auch genügend Verpflegung und Getränke mitzunehmen. Vor uns liegen die kantabrischen Berge, die wir über die Höhe beim Cruz de Ferro überqueren werden. Dieser Kulminationspunkt wird der höchste Punkt sein, den wir auf dem Weg nach Saint-Jean-Pied-de-Port in Spanien besteigen, er liegt also noch höher als der Pyrenäen-Übergang. Die Wanderrung verläuft noch relativ flach bis Molinasecca, dann beginnt ein steter Aufstieg durch ein einsames Tal bis zum Weiler El Acebo de San Miguel an der Hauptstrasse, wo wir sicher eine Pause einlegen werden. Hier haben wir den grössten Teil des Aufstiegs geschafft und wandern dann über den Berggrat durch eine menschenleere Weiden- und Wald-Landschaft bis zum Cruz de Ferro. Danach beginnt der Abstieg, wo vor dem Etappenort Rabanal Del Camino nur noch der kleine Weiler Foncebadón liegt, der allerdings trotzdem über eine einfache Herberge und die rustikale «Taberna de Gaia» verfügt.
Orte entlang der Route
Ponferrada - Otero - Campo - Urbanización Patricia - Molinaseca - Ermita de Nuestra Señora de Las Angustias - Riego de Ambrós - La Maragatina - Ermita de San Sebastián - El Acebo de San Miguel - El Cotarro/El Cotarín - Monte Peña de la Escurpia - Monte Peña Lisbaya - Manjarín - Ermita de Santiago Apóstol - Cruz de Ferro - La Forca - Foncebadón - Peña Cardaneo - Villares - Las Perdices - Rabanal Del Camino
Bilder
Daten & Fakten
Nützliche Apps
Für die Verwendung am Smartphone und offline-Navigation empfehlen wir die App "Mapy.cz".