Alles beginnt mit dem ersten Schritt ...

Der Jerusalemweg ist der weltweit längste Pilgerweg und Friedensweg!

Der Jerusalemweg verbindet Religionen und Völker in einem einzigartigen Friedensprojekt.

Der Jerusalemweg steht für gegenseitige Anerkennung und Toleranz.

Die Liebe, die stärkste Kraft des Universums, durchdringt, durchlichtet alles und baut Brücken zwischen allen Menschen!

 

Pilgern schafft Offenheit für Begegnungen, baut Vorurteile sowie Ängste ab und stärkt das Vertrauen – das Urvertrauen! Die vermeintlichen Grenzen zwischen Völkern und Religionen können von einzelnen Menschen in Liebe und gegenseitigem Respekt überbrückt werden.

Zsámbék - Budapest Pilgerherberge
25,29 km / ↓ 249 m / ↑ 475 m
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Höhenprofil


Beschreibung

 

Auf dieser Etappe ist es beruhigend zu wissen dass uns am Beginn von Budapest eine neue und große Pilgerherberge erwartet. Die Herberge liegt direkt am Jerusalemweg, genau dort wo die Jerusalemwege Ungarns sich treffen, es ist dort der Schnittpunkt! Siehe Info unten.

 

Die Adresse ist: Mátyás király út 53 / b.,Telefonnummer +36 20-931-1422. Pilgerhelfer (Hospitalero) ist Éva Szabó-Kalmár (Telefon +36 30-619-2170). Kapazität für 28 Personen, Pilgerpass ist erforderlich, diesen kann man dort kaufen.

 

Wichtiger Hinweis: Direkt vor der Herberge treffen alle Jerusalemwege in Ungarn zusammen! Also die Hauptroute aus Richtung Österreich kommend und der Jerusalemweg der aus Polen / Slowakei / Esztergom kommt. Die Routen verlaufen ab der Herberge gemeinsam auf der Route vom UNGARISCHEN PILGERWEG weiter. Der Ungarische Pilgerweg (MZ) ist der JERUSALEM WAY Partner für Ungarn. Siehe Webseite Magyar Zarándokút (MZ)

 

Danke an die Freunde vom Ungarischen Pilgerweg Magyar Zarándokút!

 

Wir freuen uns nun auf den gemeinsamen Weg durch Ungarn, MZ bringt und bis kurz vor Mohács, dies ist der  Grenzbereich im Dreiländereck von Ungarn - Kroatien - Serbien!

 

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Nach dem Verlassen von Páty noch mit zwei Aufstiegen. Bei Makkosmària überschreiten wir übrigens auch die rechtliche und politische Grenze zwischen dem Komitat Pest und Budapest, der Hauptstadt  von Ungarn, einer Stadt mit Komitatsrechten. Wir verlassen Zsámbék bei der katholischen Kirche und wandern nord-nordostwärts auf einem weitgehend geraden Weg bis Tök, einem Vorort von Zsámbék. Von da geht es südostwärts weiter, rund 10 Kilometer auf einem schnurgeraden Weg, anfangs durch Landwirtschaftsgebiet, gegen Ende durch einen Akazienwald. Unterwegs bei der «Újmajor»-Kirche auf diesem Abschnitt können wir ausruhen. In Páty angekommen gibt es die Möglichkeit, in einer schönen ungarischen «Csárda» zu essen um uns für die bevorstehenden Aufstiege zu stärken. Für die seelische Nahrung wartet eine kleine Kapelle auf uns.

 

Über einen ersten Übergang kommen wir nach Budakeszi, vorbei an Einfamilienhäusern, wo dann der zweite, etwas längere Aufstieg beginnt. Auf einem bewaldeten Pfad kommen wir zur Makkosmaria»-Kirche, danach geht es weiter hoch durch das Waldgebiet und erreichen schließlich die Herberge.

 

Wir sind übrigens im Bereich von «Normafa», einem beliebten Ausflugsziel von wo aus man eine herrliche Aussicht auf Budapest hat. 

 

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Bilder

Daten & Fakten

Distanz: 25,29 km
Höhendifferenz: 315 m
Höchster Punkt: 467 m
Tiefster Punkt: 152 m
Gesamtaufstieg: 475 m
Gesamtabstieg: 249 m